Gutenberg-Museum Mainz
HթԹԳhepunkte der armenischen Buchdruckkunst
Zwei weiթԹ՟teթԹ՟re wichթԹ՟tiթԹ՟ge ZenթԹ՟tren des frթԹԶթԹ՟hen arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟schen Drucks sind auch KonթԹ՟stanթԹ՟tiթԹ՟noթԹ՟pel und AmsթԹ՟terթԹ՟dam. Aus KonթԹ՟stanթԹ՟tiթԹ՟noթԹ՟pel prթԹ)թԹ՟senթԹ՟tiert das GuթԹ՟tenթԹ՟berg-MuթԹ՟seթԹ՟um unթԹ՟ter anթԹ՟deթԹ՟rem eiթԹ՟ne liթԹ՟turթԹ՟giթԹ՟sche SamթԹ՟melթԹ՟schrift (SynթԹ՟aթԹ՟xaթԹ՟riթԹ՟on) aus dem Jahr 1730, desթԹ՟sen FronթԹ՟tiթԹ՟spiz eiթԹ՟ne wunթԹ՟derթԹ՟schթԹԳթԹ՟ne MondթԹ՟siթԹ՟chelթԹ՟maթԹ՟donթԹ՟na zeigt. DieթԹ՟ses Werk gilt als eiթԹ՟nes der schթԹԳnsթԹ՟ten arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟schen BթԹԶթԹ՟cher. EiթԹ՟nen HթԹԳթԹ՟heթԹ՟punkt der AusթԹ՟stelթԹ՟lung stellt auթԹ՟թժԴerթԹ՟dem der ersթԹ՟te arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟sche BiթԹ՟belթԹ՟druck dar, der 1666 in AmsթԹ՟terթԹ՟dam entթԹ՟stand und als LeihթԹ՟gaթԹ՟be der NaթԹ՟tioթԹ՟nalթԹ՟biթԹ՟blioթԹ՟thek der ReթԹ՟puթԹ՟blik ArթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟en erstթԹ՟mals in DeutschթԹ՟land geթԹ՟zeigt wird.
ZuթԹ՟dem fթԹԶhrt die Schau die KonթԹ՟tiթԹ՟nuiթԹ՟tթԹ)t zwiթԹ՟schen der kunstթԹ՟volթԹ՟len arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟schen HandթԹ՟schriftթԹ՟enթԹ՟traթԹ՟diթԹ՟tiթԹ՟on und dem BuchթԹ՟druck vor AuթԹ՟gen. Die fթԹԶr ihթԹ՟re SchթԹԳnթԹ՟heit beթԹ՟rթԹԶhmթԹ՟ten arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟schen HandթԹ՟schrifթԹ՟ten des 13. bis 17. JahrթԹ՟hunթԹ՟derts ilթԹ՟lusթԹ՟trieթԹ՟ren eiթԹ՟nen Stil, der von der geթԹ՟genթԹ՟seiթԹ՟tiթԹ՟gen DurchթԹ՟drinթԹ՟gung von christթԹ՟liթԹ՟chen und oriթԹ՟enթԹ՟taթԹ՟liթԹ՟schen EinթԹ՟flթԹԶsթԹ՟sen lebt.
Auch die deutթԹ՟sche wisթԹ՟senթԹ՟schaftթԹ՟liթԹ՟che AusթԹ՟einթԹ՟anթԹ՟derթԹ՟setթԹ՟zung mit ArթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟en seit den ersթԹ՟ten թԹԶberթԹ՟lieթԹ՟ferթԹ՟ten SchilթԹ՟deթԹ՟runթԹ՟gen des 15. JahrթԹ՟hunթԹ՟derts wird theթԹ՟maթԹ՟tiթԹ՟siert. Im ReiթԹ՟seթԹ՟beթԹ՟richt des MainթԹ՟zer DomթԹ՟herrn BernթԹ՟hard von BreyթԹ՟denթԹ՟bach թ§Չ-ժԷPeթԹ՟regriթԹ՟naթԹ՟tio in terթԹ՟ram sancթԹ՟tamթ§Չ-ժ von 1486 finթԹ՟det sich beiթԹ՟spielթԹ՟weiթԹ՟se das ersթԹ՟te als HolzթԹ՟schnitt geթԹ՟druckթԹ՟te arթԹ՟meթԹ՟niթԹ՟sche AlթԹ՟phaթԹ՟bet.
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