Der Autor dieser Zeilen muss sich dafթԹԶr beschimpfen lassen, dass er sich objektiv der Sache eines Volkes annimmt, das abgeschlachtet wurde, weil es christlich ist, weil es sich nicht dem totalen Anspruch des Korans und nicht dem jungtթԹԶrkischen Regime im Osmanischen Reich beugen wollte. Die Nachkommen der TթԹ)ter mթԹԶssen sehr unruhig schlafen թ§Չ-Չ der VթԹԳlkermord, den sie leugnen: er muss sie sehr quթԹ)len.
Morgen wird der Bundestag թ§Չ-Չ wahrscheinlich թ§Չ-Չ den vom jungtթԹԶrkischen Regime befohlenen VթԹԳlkermord, bei dem sich unzթԹ)hlige Menschen in Anatolien und auf dem historisch zu Armenien gehթԹԳrenden Gebiet rund um den Berg Ararat mit Schuld beladen haben, endlich anerkennen. Es geht nur darum, die Opfer nicht ein zweites zu tթԹԳten, indem ihr Andenken verschwiegen wird. Mehr ist nicht mehr zu tun, denn rund 1,5 Millionen Unschuldiger wurden um ihres Glaubens und ihrer IdentitթԹ)t als Kulturvolk willen abgeschlachtet. Im Zusammenhang mit dem VթԹԳlkermord an den Armeniern war in der internationalen Presse erstmals von einem թ§Չ-ժԷHolocaustթ§Չ-ժ die Rede թ§Չ-Չ der Begriff stammt aus der Thora und bezeichnet ein թԹ§թժթՉ, also ein Brandopfer vieler, nicht zerteilter Tiere.
HթԹԳflich bitten Armenier die Bundestagsabeordneten
ZurթԹԶckhaltend թԹ)uթժԴern sich am Tag vor der Abstimmung im Bundestag der Armenisch-Akademische Verein 1860 e.V., die Assembly of Armenians of Europe, Sektion Deutschland sowie die Armenian Renaissance, Sektion Deutschland: թ§Չ-ժԷWir fordern die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, am Donnerstag fթԹԶr die Resolution թԹԶber den VթԹԳlkermord an den Armeniern und den anderen christlichen VթԹԳlkern des osmanischen Reichs und damit fթԹԶr die lթԹ)ngst թԹԶberfթԹ)llige Anerkennung dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu stimmen. Wir bitten darum, die Opfergruppen um die kleinasiatischen Griechen zu ergթԹ)nzen und unbedingt den Hinweis auf die UN-Konvention թԹԶber die թ§Չ-ժԷVerhթԹԶtung und Bestrafung des VթԹԳlkermords aufzunehmen. Mit der Verabschiedung dieser Resolution erweist der Deutsche Bundestag den Opfern des VթԹԳlkermords von 1915 die Ehre der Wahrheit und anerkennt die WթԹԶrde derer, die damals abgeschlachtet oder in die Diaspora vertrieben wurden.
Wir erkennen in dieser Resolution einen wichtigen Schritt fթԹԶr die politische Kultur in Deutschland, das uns seit թԹԶber hundert Jahren zweite Heimat geworden ist. Mit der Annahme dieses Textes wird es in Deutschland nicht mehr mթԹԳglich sein, gegenթԹԶber der TթԹԶrkei թ§Չ-Չ und grundsթԹ)tzlich darթԹԶber hinaus թ§Չ-Չ eine Haltung zu vertreten, wie wir sie seit Kaiserzeiten und bis in die heutigen Tage immer wieder ertragen mussten: dass nթԹ)mlich VթԹԳlkermord als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele zumindest stillschweigend geduldet wird.թ§Չ-ժ
Etwas anders ist der Ton derjenigen, die sich auf die Seite der VթԹԳlkermord-Leugner stellen. Auf dieser Seite ist folgender Kommentar zu einem der Armenien-Texte zu lesen: թ§Չ-ժԷSchon wieder ein Auftrag erfթԹԶllt. Ein Selbstjustiz wird bejubelt. (թ§Չ-Թ») Hat jemand sich fթԹԶr die historische Dokumente interessiert? Herr Sieger sicherlich nicht. Das passt nicht in den Auftrag. Wenn man auf der Gegenseite im Krieg gegen das Land, in dem man lebt, kթԹ)mpft sollteman auch davon ausgehen, daթժԴ man auch verlieren kann. Und das War der Konsequenz des Krieges und sicherlich kein Genozid.թ§Չ-ժ (Die Orthographie wurde nicht verթԹ)ndert.) In dieser inhaltlich wie grammatikalisch sicherlich bemerkenswerten Weise wird angegriffen, wer sich fթԹԶr Gerechtigkeit und Klarheit in Deutschland einsetzt.
Was die Zeitzeugen sagen
Samuel Zurlinden lebte von 1861 bis 1926, davon viele Jahre im Orient. Als liberaler Schweizer Historiker, Journalist und Schriftsteller genoss er hohes Ansehen. Zurlinden publizierte bereits 1918 eine Abhandlung թԹԶber den Genozid an Christen in Anatolien, noch wթԹ)hrend des Ersten Weltkrieges. Es handelt sich um die erste umfassende und bedeutende Darstellung des VթԹԳlkermords an den Armeniern.
Dies schreibt Zurlinden: թ§Չ-ժԷKeinerlei Zweifel kann bestehen թԹԶber den tթԹԳdlichen HaթժԴ der jungtթԹԶrkischen Gewalthaber gegen die Armenier und թԹԶber ihren tiefinnersten Wunsch, die Gelegenheit des Weltkrieges, der die TթԹԶrkei unbeaufsichtigt lieթժԴ, zu benutzen, um so oder anders mit den Armeniern aufzurթԹ)umen. Denn schon vor dem Weltkrieg bestand jene haթժԴerfթԹԶllte, tթԹԳdliche Absicht und die Begier, sie im ersten gթԹԶnstigen Moment zur AusfթԹԶhrung zu bringen. Eine Hemmung bereiteten auch nicht etwa moralische Bedenken (թ§Չ-Թ») Es wird natթԹԶrlich erst einer spթԹ)teren Forschung mթԹԳglich sein, eine umfassendere Darstellung dieser schauerlichsten Periode der Menschheitsgeschichte zu geben, als welche wir unsre Zeit mit ihrem Weltkrieg und VթԹԳlkermord im buchstթԹ)blichsten brutalsten Sinne des Wortes bezeichnen mթԹԶssen. FթԹԶr unsre թ§Չ-ժ❁vorlթԹ)ufige Orientierungթ§Չ-Չ§ mթԹԶssen wir uns mit den Tatsachen begnթԹԶgen, die wir bis heute haben in Erfahrung bringen kթԹԳnnen und nach den Regeln einer gewissenhaften Historiographie als bereits unbestreitbar feststehend betrachten dթԹԶrfen und mթԹԶssen.թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷTreten wir mit diesen leitenden Ideen an die Summe der heute schon als historisch beglaubigt anzusprechenden Tatsachen heran, so heben sich daraus deutlich vier verschiedene Stadien des von der jungtթԹԶrkischen Regierung ins Werk gesetzten Vernichtungsplanes gegen die Armenier hervor. Es sind dies erstens: die Entwaffnung und sukzessive TթԹԳtung der armenischen Kontingente der tթԹԶrkischen Armee; zweitens: die Verhaftung, Deportierung und TթԹԳtung der Notabeln und geistigen FթԹԶhrer des armenischen Volkes; drittens: die Entwaffnung der armenischen ZivilbevթԹԳlkerung und gleichzeitige Organisation und Bewaffnung der zu ihrer Abschlachtung bestimmten Kurden und Verbrecherbanden; viertens: die Deportation der gesamten, des Schutzes der wehrkrթԹ)ftigen Mannschaft und der geistigen FթԹԶhrer beraubten, vollstթԹ)ndig wehrlos gemachten armenischen ZivilbevթԹԳlkerung, mit der Absicht ihrer Vernichtung, teils durch sofortiges Massacre nach Verlassen ihrer WohnstթԹ)tten, teils durch die Leiden und Strapazen des Transportes, sowie durch die ExistenzunmթԹԳglichkeit an den ihr angewiesenen Bestimmungsorten.թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷDie zeitliche Aufeinanderfolge dieser vier verschiedenen Stadien ist nicht in dem strengen Sinne zu verstehen, daթժԴ man sagen kթԹԳnnte, von diesem bis zu diesem Tage geht das erste, das zweite Stadium usw., vielmehr greifen die einzelnen Aktionen, die wir nach dem obigen Schema unterscheiden, hթԹ)ufig ineinander թԹԶber oder gehen nebeneinander her. Man ist in der einen Landesgegend schon bei der Deportation und Massakrierung angelangt, wթԹ)hrend die andere erst die Entwaffnung und Folterung durchzumachen hat. Es gab StթԹ)dte und DթԹԳrfer, in denen die armenische BevթԹԳlkerung voll Mitleid ihren, in bejammernswertem Zustand durchziehenden Stammesgenossen Hilfe und UnterstթԹԶtzung bot, ohne zu ahnen, daթժԴ in Konstantinopel schon Tag und Stunde festgesetzt war, da auch sie an die Reihe kommen und in das gleiche Elend hinausgestoթժԴen werden sollten. Andererseits setzte die թ§Չ-ժԷAushebung fթԹԶr den Kriegsdienstթ§Չ-ժ und nachfolgende TթԹԳtung der MթԹ)nner թԹԶber die ganze hier in Betracht fallende Periode von etwa 1 թԹզ Jahren neben den schon in voller AusfթԹԶhrung begriffenen Deportationen sich fort. Im groթժԴen und ganzen aber wird man dem Verfahren der jungtթԹԶrkischen Regierung gegen die Armenier das hier aufgestellte Schema zugrunde legen dթԹԶrfen. So ist es gemacht worden. Mit dieser feigen und gemeinen BrutalitթԹ)t, die den Militarismus թ§Չ-Չ und nicht nur den tթԹԶrkischen թ§Չ-Չ auszeichnet, hat man das armenische Volk zuerst wehrlos gemacht und dann massakriert.թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷDer durch die Proklamierung des թ§Չ-ժ❁Heiligen Kriegesթ§Չ-Չ§ entfesselte Religionsfanatismus der Moslem hat in unsern Tagen eine Christenverfolgung hervorgebracht, welche alle թԹ)hnlichen Perioden der Weltgeschichte tief in den Schatten stellt. DaթժԴ man vor allem das Christentum und die Christen treffen wollte, beweist schon die lange Liste von Namen armenischer BischթԹԳfe und Metropoliten, welche eingekerkert, gefoltert, ausgewiesen, gehթԹ)ngt, lebendig verbrannt oder ertrթԹ)nkt wurden, zum Teil ehrwթԹԶrdige Greise bis zu neunzig Jahren, welche auch der grթԹԳթժԴte LթԹԶgen-Virtuose der deutsch-tթԹԶrkischen Propaganda թ§Չ-Թ» la Bratter nicht als einer VerschwթԹԳrung fթԹ)hig und schuldig erklթԹ)ren wթԹԶrde. Es beweist dies der Hohn der mohammedanischen Henkersknechte, welche Jesus lթԹ)sterten und ihre rթԹԳchelnden Opfer fragten, ob ihr Prophet ihnen nun helfen kթԹԳnne. DafթԹԶr sprechen auch die SchթԹ)ndungen der christlichen Kirchen, von denen die Kreuze heruntergerissen wurden, die man plթԹԶnderte, verunreinigte oder als Markthallen und LթԹ)den zum Verkaufen der Effekten der getթԹԳteten Verbannten verwendete.թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷIn manchen StթԹ)dten und DթԹԳrfern wurden die christlichen Kirchen sofort in Moscheen umgewandelt (in Erzerum auch die katholische Kirche); in GթԹԶrթԹԶn hթԹԳrte noch wթԹ)hrend des Auszugs der Deportation die dem Tode geweihte Schar, wie die Mollahs von den DթԹ)chern der christlichen Kirchen zum Gebet der GlթԹ)ubigen riefen. In Erzingian machte man aus der armenisch-gregorianischen Kirche einen թԹԳffentlichen Abort. In Tarmeh, zwischen Samsun und Unjeh, wurde nach der Verwandlung der Kirche in eine Moschee dem armenischen Priester zum Spott ein Turban umgewickelt. Alsdann muթժԴte er den Namas machen (das muhammedanische Gebet) und den muhammedanischen Gottesdienst halten. (թ§Չ-Թ») Die Frage, ob ein Armenier թ§Չ-ժԷschuldigթ§Չ-ժ oder թ§Չ-ժԷunschuldigթ§Չ-ժ ist, ob man ihn eines Verbrechens gegen den Staat fթԹԶr verdթԹ)chtig hթԹ)lt oder nicht, ob er durch ordentliche Gerichte einer Schuld թԹԶberfթԹԶhrt ist oder nicht, existiert fթԹԶr das BewuթժԴtsein eines Mohammedaners, da es sich um Christen handelt, nicht, wenn man ihn aus GrթԹԶnden der Staatsraison beseitigen will. Dem Einwande, daթժԴ mit wenigen Schuldigen eine ungeheure Masse Unschuldiger mitbestraft und umgebracht werden, begegnete ein tթԹԶrkischer Offizier mit der Bemerkung: Dieselbe Frage richtete jemand an unsern Propheten Mohammed թ§Չ-Չ Gottes Friede թԹԶber Ihn! թ§Չ-Չ und er erwiderte: թ§Չ-ժԷWenn du von einem Floh gebissen wirst, tթԹԳtest du nicht alle?թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷIn Trapezunt am Schwarzen Meer, wo der italienische Generalkonsul G. Gorrini und der amerikanische Konsul Oskar S. Heizer, sowie viele andere Zeugen (auch eine Schweizerin) die VorgթԹ)nge beobachteten, wurde schon am 25. Juni 1915 der mohammedanischen BevթԹԳlkerung verboten, den Armeniern das geringste zu verkaufen oder ihnen etwas abzukaufen. Am Samstag, den 26. Juni, wurde der Befehl angeschlagen, daթժԴ die ganze armenische BevթԹԳlkerung deportiert werden solle. Donnerstag, den 1. Juli, wurden alle StraթժԴen von Gendarmen mit aufgepflanztem Bajonett bewacht, und das Werk der Austreibung der Armenier aus ihren HթԹ)usern begann. Gruppen von MթԹ)nnern, Frauen und Kindern mit Lasten und BթԹԶndeln auf dem RթԹԶcken wurden in einer kleinen QuerstraթժԴe in der NթԹ)he des Konsulats gesammelt und, sobald etwa hundert zusammengekommen waren, wurden sie von Gendarmen mit aufgepflanztem Bajonett am amerikanischen Konsulat vorթԹԶber in Hitze und Staub auf der StraթժԴe nach Erzerum hingetrieben. AuթժԴerhalb der Stadt lieթժԴ man sie halten, bis etwa 2000 beisammen waren; dann schickte man sie weiter. Drei solcher Gruppen, zusammen etwa 6000, wurden wթԹ)hrend der ersten drei Tage verschickt und kleinere Gruppen aus Trapezunt und der Umgebung, die spթԹ)ter deportiert wurden, beliefen sich auf weitere 4.000. Das Weinen und Klagen der Frauen und Kinder war herzzerreiթժԴend.թ§Չ-ժ
թ§Չ-ժԷEinen Teil der MթԹ)nner hatte man schon gruppenweise in Schiffe verladen und an eine einsame Stelle am Ufer etwa zwei Stunden vor der Stadt verbracht, wo Gendarmen sie erwarteten und tթԹԳteten. Auch zahlreiche Frauen wurden schon in Trapezunt selbst getթԹԳtet und ins Meer geworfen, nachdem die Offiziere und Gendarmen sie miթժԴbraucht hatten. Auf die Anregung des griechischen Erzbischofs hatte sich ein Komitee gebildet zur Unterbringung der Armenierkinder in WaisenhթԹ)usern und Schulen, und der Wali selbst hatte das PrթԹ)sidium dieser Kommission թԹԶbernommen; der amerikanische Konsul errichtete ein Asyl fթԹԶr kleine Kinder. Es war jedoch nicht mթԹԳglich, die armen Kleinen zu retten; der FթԹԶhrer der Ittihadisten (jungtթԹԶrkisches Komitee) in Trapezunt, Nail Bey, intervenierte beim Wali und erwirkte, daթժԴ die Kinder entfernt wurden. Man lud sie in Boote, fuhr mit ihnen aufs Meer hinaus. Dort wurden sie erstochen, in SթԹ)cke gesteckt und ins Meer geworfen. Ein hochgestellter TթԹԶrke sagte einem Griechen, daթժԴ in Trapezunt etwa 800 Kinder ertrթԹ)nkt oder sonst umgebracht worden seien. Ein Offizier stellte eine Kinderschar in Reih und Glied auf und schoթժԴ sie eigenhթԹ)ndig mit dem Revolver nieder. Die hթԹԶbschen թԹ)lteren MթԹ)dchen wurden in Harems verteilt. Zwei TթԹԳchter aus reicher vornehmer Familie, deren Eltern man vor ihren Augen getթԹԳtet hatte, wurden vergewaltigt und waren dem Wahnsinne nahe. Ein Mitglied des Komitees fթԹԶr թ§Չ-ժ❁Einheit und Fortschrittթ§Չ-Չ§ hatte zehn der schթԹԳnsten MթԹ)dchen in einem Haus zurթԹԶckbehalten zu seinem und seiner Freunde Gebrauch. Noch tagelang wurden am sandigen Strand unterhalb der Mauer des italienischen Klosters Leichen von Frauen und Kindern angeschwemmt und von griechischen Frauen an Ort und Stelle begraben.թ§Չ-ժ
Nicht auf die Anklagebank
Soweit der Historiker und Zeitzeuge Samuel Zurlinden. Niemand, so ist es glaubwթԹԶrdig aus Berlin zu hթԹԳren, soll im Jahre 2016, 101 Jahre nach der Aghet, wegen des VթԹԳlkermordes an den Armeniern, an den AramթԹ)ern und an den Pontos-Griechen auf eine Anklagebank թ§Չ-Չ auf welche auch immer. Es soll aber der Opfer gedacht werden. Und es soll gesagt werden, was die Wahrheit ist: Es war VթԹԳlkermord.
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